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            | 30 Jahre Schule für künstlerischen     Tanz
 Mag. Bernadette Prix
 
 Tanz als kreative Bewegungssprache begleitet mich mein ganzes Leben. Von meinen ersten Schritten in der Ballettschule Haslinger – Hoffmann mit 5 Jahren in Klagenfurt bis zum heutigen Tag liegt eine Zeit der intensiven Auseinandersetzung mit dieser Kunst. Als Ballettelevin wurde ich mehrmals für Ballettproduktionen an das Stadttheater Klagenfurt engagiert und konnte in diesem Ensemble Bühnenerfahrung  sammeln und Einblicke in  professionelle Theaterarbeit gewinnen. Schon damals faszinierte mich besonders die choreographische  Arbeit der Tanzschaffenden. Mein Traum war das freie, kreative Arbeiten ohne jegliche institutionelle Einschränkung. Musik spielte immer eine große Rolle in meinem Leben und die 4- jährige Ausbildung in Konzertgitarre, der Klavierunterricht an der Musikschule Klagenfurt und der Percussionsunterricht bei Gerhard Reiter waren wichtige Stationen.
 
 Auch mein Biologiestudium an der Universität Wien trug dazu bei, die Geheimnisse der Natur  und insbesondere  die des menschlichen Körpers besser zu verstehen. Wissenschaftliche Bewegungskonzepte wie Spiraldynamik und die Franklin Methode erweiterten das Verstehen und zeigen in der Unterrichtspraxis enorme Erfolge.
 
 Studienreisen nach Ägypten, Marokko, Tunesien, Türkei, Spanien, New York, Paris, London usw. vertieften das Wissen um andere Kulturen und  deren Tanzstile.
 
 1985 gründete ich in Klagenfurt die „Schule für künstlerischen Tanz“. Sie entwickelte sich zu einem Zentrum für all jene Menschen, deren Prämisse folgende ist:
 
 DANCING IS NOT A PART OF YOUR LIFE –
 DANCING IS YOUR LIFE
 (Dawn Hampton)
 
 Tanzen ist nicht ein Teil deines Lebens - Tanzen ist dein Leben.
 
 
 Neben der langjährigen Unterrichtstätigkeit in meiner Schule lag mir meine Tanzcompagnie „Omega kai Alpha“, welche ich 1982 gründete, besonders am Herzen.
 Tanzproduktionen  und Uraufführungen in der  freien Szene erreichten ein interessiertes Publikum bei nationalen und internationalen Festivals.
 
 » siehe Tanzproduktionen.choreographische Arbeiten
 
 
 Weiterbildung:
 
 
 
  
    | • | Ballettpädagogenseminare an der Bundestheaterschule in Wien |  
    | • | Teaching Essentials   nach dem R.A.D. (Royal Academy of dancing) |  
    | • | Modern Dance  Centre de danse du Marais, Paris |  
    | • | Tanzpädagogen Fachseminar „Methodik, Exercise“ |  
    | • | Atem, Stimme   Norbert Faller  atemlehre.at |  
    | • | Spiraldynamik® Diplom |  
    | • | Feldenkrais |  
    | • | Tanzende Anatomie |  
    | • | Franklin Methode |  
    | • | Gyrokinesis |  
    | • | Flamencounterricht 
 
          
            |  | in Madrid:    Maria Mercedes Leon in Barcelona:   Belen Cabanes
 beim  Festival de Jerez:                                         Manolo Marin,                                       Maria Jose Franco                                       Javier Latorre                                                                                                    Muriel Garfias, Manolo Nunez, Soledad, Timo Lonzano, Joaquin Ruiz, Maria Serrano, Nina Corti, Amparo de Triana, Gertraud Maar (Escuela flamenca Maar), Montse Sanchez – Nuovo Flamenco
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    | • | Modern Dance 
 
          
            |  | Milton Myers - Horton Technik Ann Papoulis -  Cunningham
 Sonia Mota - Falco Technik
 Christina Caprioli - Free Style Modern
 Joe Alegado -  Limon Technik
 Bruno Genty - Limon Technik/ Improvisation
 Jean-Yves Ginoux - Contemporain Danse
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    | • | Orientalischer Tanz 
 
        
          |  | in Kairo  Faten Salama 10 Jahre Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Hassan Khalil
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    | • | Raqs Sharqi 
 |  Unser Tanztheater „Verurteilt“ wurde vom ägyptischen Kulturministerium nach Kairo zum Internationalen Festival für Zeitgenössisches Theater eingeladen.
 
 Mit unserer Produktion „LE SACRE“ von Strawinsky mit 12 jugendlichen Tanzstudentinnen und einer Profitänzerin stießen wir auf ein fantastisches Echo.
 
 2009 fanden im Wiener ODEON die 1.Österreichischen Tanztage unter der künstlerischen Leitung von Renato Zanella statt.
 
 Ausbildungsstätten aus Österreich wie Bruckner Universität, Konservatorium Wien, Staatsopernballettschule, Tanzakademien aus Budapest und Ljubljana. Von meiner Schule wurden drei choreographische Arbeiten zur Musik von Schubert und Brahms eingeladen.
 
 Weiteres Projekt in Klagenfurt:
 „Nachtzug“ Hauptbahnhof in Klagenfurt
 in Kooporation 
mit dem k.e-theater.
 
 
 
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