PRESSE
Kronenzeitung, 21. Juni 2009
Der Hauptbahnhof als Tanzpalast
Ein strahlendes Gesamtkunstwerk, wie es auch bei internationalen Festivals und Kulturevents nur als seltener Glücksfall vorkommt- Kärntens spannendstes Theaterereignis seit langem. Die Omega kai Alpha Tänzerinnen und Tänzer trugen in der straffen, kühl- poetischen Choreographie von Bernadette Prix den Abend und fassten die Anonymität des Reisenden in suggestive Bilder.
Erstklassig.
Kleine Zeitung, 26. Mai 2009 ( Kritik ITC)
Tanz mit einer Extraportion Tiefe
Wohltuend, wenn ein Tanzabend mit einem Statement über Tanz beginnt und dem Event eine Extraportion Tiefe verleiht. Wie bei Bernadette Prix- Penassos Gala anlässlich des 25-jährigen Jubiläums ihrer Schule für künstlerischen Tanz. Von Idee, Ausdruck und Begeisterung ist da die Rede, Begriffe, welche die Tanzpädagogin und Choreographin Prix- Penasso anschließend auf Punkt und Komma einlöst.
Gratulation !
Kleine Zeitung, 9. Mai 2008
Quergedachte Fußballinszenierung
Eine schrille Fußballshow rüttelte gestern Nachmittag die Klagenfurter Innenstadt auf. Eine Gruppe, bestehend aus der Tanzcompagnie Bernadette Prix- Penasso und Schülerinnen der WI`MO begeisterten die Passanten mit einer fußballerischen Choreographie. Die Szenen wurden von fußballkritischen Texten untermalt.
Kleine Zeitung 7.4. 2003
Gewalttätige Steine im k.e-Theater
Verstörendes Tanztheater von „Omega kai Alpha“
Die Geschichte eines solchen Gewaltaktes verwandelte Bernadette Prix- Penasso mit ihrer enorm engagierten Truppe „Omega kai Alpa“ in ein einstündiges nur schwer verdaubares Tanztheater. Die erst 17 Jahre junge Tänzerin Sarah Puff tritt als Verkörperung der inneren schreienden Not auf, ihre intensive Leistung ist besonders hervorzuheben. Andreas Staudingers Lichtregie verleiht dem Anblick zusätzliche Dramatik.
Kärntner Tageszeitung 6. April 2003
Steinigung und die Seele im Dauerlauf
Die Tanzgruppe „Omega kai Alpha“ mit ihrem beeindruckenden Programm „Verurteilt“ gastiert im k.e- Theater und bringt das zum Ausdruck, was man nicht mehr zu sagen vermag. Als pure Reduktion auf das Wesentliche hastet die gequälte Seele durch Raum und Zeit, versucht davonzulaufen ohne vom Platz zu kommen, eine brillante Leistung der Tänzerin Sarah Puff. Gesellschaftliche Dramen von politischem und sozialem Inhalt sind Themen der seit 20 Jahren bestehenden Gruppe, der es mühelos gelingt, einen Bewusstwerdungsproszess beim Publikum mit den Mitteln des zeitgenössischen Tanzes in Gang zu setzen.
Kärntner Tageszeitung, 10. September 2000
„Possessed“- Gefühlsebenen des menschlichen Seins
Wie man allein mit Körpersprache, den Bewegungen und der Mimik eine kompakte Geschichte erzählt, zeigte das Tanztheater „Omega kai Alpha“ im Theater des „klagenfurter ensembles“ und begeisterte das Publikum mit sprachlosem Einsatz und Können. Den Besuchern blieb im wahrsten Sinne des Wortes die Sprache weg. Man ist nur damit beschäftigt den aufrührenden Bewegungen der vier Tänzerinnen zu folgen. Ergänzt wird die Aufführung von den bemerkenswerten Texten des bosnischen Poeten Abdulah Sidran.
Begeistert zeigte sich das Publikum der „Woche der Begegnung“von der Darbietung der Tanzcompagnie „Omega kai Alpha“ mit ihrem Programm „Vorläufig nur für heute“. Von der Bühne als reale Ebene einer futuristischen Gefühlslandschaft, in der Saint- Exuperys und Henry Millers Literaturen gekonnt in Tanz umgesetzt wurden, ging Faszination aus. Die Choreographie von Bernadette Prix kann sich auch international sehen lassen.
Ein Wiedersehen mit „Omega kai Alpha“, der engagierten Tanzcompagnie von Bernadette Prix, gab es ebenfalls bei der WdB. Ihr Programm „Vorläufig nur für heute“ zeichnete sich durch hervorragende Choreographie, beste tänzerische Leistung und beeindruckend einfache Kostüme as. Klare Linie in Tanz und Optik.
Eine eigenwillige, aber interessante Mischung künstlerischer Präsentation bot die Z-Bank in Klagenfurt. Höhepunkt des Abends war zweifelsohne die tänzerische Interpretation nach Laurie Andersons Musik „Big Science“ der Tanzcompagnie „Omega kaiAlpha“. Unter der Leitung von Bernadette Prix- Penasso zeigten sechs Tänzerinnen, wie interessant man Texte interpretieren kann. (Aufführung 6. Dezember 1983)
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